Buchtipps
Hier finden Sie eine kleine Auswahl von Büchern zum Thema Demenz/Alzheimer: Es lohnt sich, einen Blick hineinzuwerfen!
Allgemeine Werke
Wenn ein uns nahestehender Mensch an Demenz leidet, möchten wir unser Möglichstes tun, um ihm zu helfen. Doch wie tun wir dies am besten? Wie können wir dazu beitragen, dass sich Betroffene besser fühlen und die Krankheit besser bewältigen? Sind Gedächtnisübungen sinnvoll? Und wenn ja, welche?
„Motivieren. Aktivieren. Stärken. Tipps und Grenzen für Beschäftigung und stadiengerechtes Training für Menschen mit Demenz“ ist ein Ratgeber für Angehörige. Er liefert auf 156 Seiten Hintergrundinfos zur Erkrankung, die helfen, Betroffene zu verstehe und bestmöglich zu unterstützen. Dazu bietet er viele konkrete Beispiele für Beschäftigungsübungen in den verschiede Demenzstufen – stadiengerecht, alltagsnah und abwechslungsreich. Das motiviert und macht Spaß. Denn letztlich geht es um eines: eine gute Zeit miteinander.
Das Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz hat die Druckkosten für die erneuerte, 2. Auflage übernommen. „Motivieren. Aktivieren. Stärken“ ist in allen 7 Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe erhältlich. Wir freuen uns über eine freiwillige Spende.
Untertitel: „Demenz. Ein berührender Bericht über Liebe und Vergessen“
Frau Dohmen erzählt in einer Form von Tagebucherzählungen über den Verlauf der Erkrankung ihres Mannes. Die gemeinsame Lebensgeschichte, der familiäre Hintergrund, die Anfänge der Veränderungen im gemeinsamen Alltag und die Konfrontation mit einer Erkrankung, die tief in die bestehenden Grundfesten des gemeinsam aufgebauten Lebens eingreift, sind Themen des Buches.
Herr Dohmen wird nach verwirrenden Diagnosen und Arztbesuchen mit der Diagnose „Frontotemporale Demenz“ konfrontiert. Zu diesem Zeitpunkt ist jedoch an eine Behandlung der Erkrankung oder eine Verzögerung nicht mehr zu denken. Frau Dohmen pflegt ihren Mann mit sehr viel Engagement und Ausdauer. Sie beschreibt die Hürden und Herausforderungen ebenso wie die glücklichen Momente mit ihrem Ehemann.
Das Buch gibt gute Einblicke in die Achterbahnfahrt von Gefühlen, die Angehörige oft durchleben. Verzweiflung, Scham und Trauer kommen ebenso vor wie die Hoffnung, dass doch noch eine Verbesserung eintritt. Die Geschichte des Ehepaares zeigt gut auf, warum es oft schwierig ist, eine Diagnose einfach hinzunehmen und sich dem Schicksal zu ergeben. Frau Dohmen kämpft bis zuletzt um die Würde ihres Mannes.
Vom Umfeld erfährt Frau Dohmen unterschiedliche Reaktionen: Unverständnis, Ablehnung, Unterstützung, Liebe, Kritik und auch tatkräftige Hilfe im Alltag. Ihre eigenen Reaktionen und Auseinandersetzungen mit diesen Einflüssen bringen einen guten Einblick in die Herausforderungen, die auf Angehörige zukommen.
Ein Buch, das bewegt.
Bastei Lübbe, ISBN: 978-3-404-61646-6
Christine Bryden trifft der „Fluch des Zeigefingers Demenzdiagnose“ mit 46 Jahren. Sie arbeitet zu diesem Zeitpunkt als erfolgreiche Führungsperson im Umfeld des australischen Premierministers. Ihre zwei Töchter erzieht sie allein.
Die Diagnose Demenz wird für sie zu einem Tanz auf einem Vulkan, der sie schockiert, ängstigt, verzweifelt und depressiv werden lässt. Eine emotionale Achterbahnfahrt, die sie in „Dancing with Dementia“ beschreibt. – Doch mutig und charismatisch, mit spitzer Feder schreibend und mithilfe ihres Mannes Paul trotzt sie der Demenz und ringt ihr ein aktives und autonomes Leben ab. Mehr als das: Sie wird zur führenden Demenz-Aktivistin und einer treibenden Kraft der Demenz-Selbsthilfebewegung im englischsprachigen Raum. Sie gibt stellvertretend Menschen mit Demenz eine Stimme, meldet sich zu Wort und kämpft erfolgreich gegen Widerstände für die Interessen von Menschen mit einer Demenz. Mit ihrem Buch und ihrer positiven Lebenseinstellung unterstützt sie viele Menschen mit Demenz, stärkt ihre Autonomie, Kompetenzen und Selbstachtung.
Angehörigen und professionell Tätigen vermittelt sie, wie Betroffene positiv mit der Krankheit leben, und wie sie gut und individuell unterstützt werden können.
Dem „Zerrbild Demenz“ hält sie ein realistisches Bild entgegen, ohne die Einschränkungen, die die Erkrankung mit sich bringt, und die Abhängigkeit von Familienangehörigen und Betreuenden in ihrer Wichtigkeit auszuklammern. Sie mindert damit soziale Ängste gegenüber der Demenz und ermöglicht es, Menschen mit einer Demenz offener, verständnisvoller und flexibler zu begegnen.
Christine Bryden zeigt, wie sie mit der Demenz tanzt, ohne sich aus dem Rhythmus und dem Takt des Lebens bringen zu lassen.
Verlag Hans Huber, Bern. ISBN 978-3-456-84945-4.
Wie erleben Menschen mit Demenz ihre eigene Erkrankung? – Unter den Meinungen, Statements und Aussagen von Experten, Forschern und Angehörigen geht diese Sicht der Betroffenen vielfach verloren. Lisa Snyder öffnet ein Fenster in die Welt der Betroffenen, indem sie sieben von ihnen selbst zu Wort kommen lässt. Mit einfühlsamen Interviews entlockt sie den Menschen mit Demenz authentische Beschreibungen und gibt einen Einblick in deren Alltag und ihre Erlebniswelt. Sie zeichnet ein facettenreiches Bild der Betroffenen und erweitert diese Informationen aus erster Hand um erhellende Kommentare, eingebettet in einen fachlichen Rahmen. So entstand ein aufklärender und ansprechender Text für Professionelle, Angehörige, Freunde, Bekannte und früh von Demenz Betroffene (Klappentext bzw. Verlagsinfo).
Verlag Hans Huber, Bern. ISBN 978-3-456-84914-0.
Bücher über Alzheimer und Demenz sind zahlreich, doch keines dieser Bücher wurde von einem Betroffenen selbst verfasst. Richard Taylor leidet an einer Demenz, vermutlich des Alzheimer-Typs, aber er hat all seine Erfahrungen mit der Erkrankung, Gedanken und Ideen in essayistischen Innen- und Außenansichten beschrieben. In seinen brillant formulierten, humorvoll gewürzten und vehement vorgetragenen Beiträgen setzt er sich dafür ein, das Erleben der Betroffenen besser zu verstehen, deren Rechte zu verteidigen und durch Schreiben ein Stück seiner selbst zu bewahren. (Original Verlagsinfo)
Verlag Hans Huber, Bern. ISBN 978-3456850269.
Mit diesem Buch wird man in die Lage versetzt, der Frage „Warum verhält sich mein Angehöriger mit Demenz so?“ konsequent nachzugehen. Es finden sich eine Menge kreativer Tipps zum Umgang mit Menschen mit Demenz, und das Werk macht anhand verschiedenster Fallgeschichten Mut, einmal ganz anders zu denken und etwas Neues auszuprobieren. Auch wenn der Großteil der Beispiele in Pflegeinstitutionen angesiedelt ist, findet der/die Pflegende zu Hause interessante Anregungen, die wieder handlungsfähiger machen. Unterstützt wird die Umsetzung durch einen sehr positiven Zugang zum Thema Demenz. Außerdem sind im Buch auch Fallgeschichten und Tipps zum Umgang mit Betroffenen aus anderen Kultur- und Sprachkreisen enthalten.
Sehr persönlich und leicht lesbar gibt der niederländische Psychologe Huub Buijssen Einblick in die Art und Weise, wie er und seine große Familie mit der Demenzerkrankung seiner Mutter umgehen. Daraus ergeben sich 25 Tipps, die vieles verändern können im Zusammeneben mit von Demenz betroffenen Menschen. Wer konkret, kompakt und praxisbezogen zum Thema lesen möchte, dem sei dieses Buch anempfohlen.
Dieses Buch behandelt nicht nur die Kommunikation mit Menschen mit Demenz, sondern es gibt zusätzlich Antworten auf viele Fragen rund um diese Erkrankung. Als Nachschlagewerk für Angehörige gut geeignet, da es übersichtlich aufgebaut ist und kurze, aussagekräftige Antworten auf Fragen und Probleme gibt, die im Alltag auftauchen.
Baer, Udo / Schotte-Lange, Gabi (2913): Das Herz wird nicht dement, Rat für Pflegende und Angehörige
Basierend auf einer ganzheitlichen Sicht des Menschen und auf neurobiologischen Erkenntnissen kann der Leser tief in die Welt von Menschen mit Demenz eintauchen. Eine Menge Beispiele verdeutlichen die große Bedeutung der Gefühlswelt für uns Menschen im Allgemeinen und für Menschen mit Demenz im Speziellen. Wer eine tiefe Verbindung mit einem Menschen mit Demenz anstrebt oder erhalten möchte und bereit ist, dabei viel über sich selbst zu lernen, ist mit diesem Buch bestens beraten.
Eine Tochter, deren Mutter an Demenz erkrankt ist, beschreibt anhand der eigenen Geschichte den Krankheitsverlauf und die vielen daraus entstehenden Konflikte. Hier wird nichts beschönigt oder verschwiegen. Anhand von Beispielen werden Möglichkeiten zur Verbesserung der Lebensqualität erarbeitet, die jedoch nicht als Patentrezepte gedacht sind. Ein umfangreiches Literaturverzeichnis bildet einen guten Service.
Biografische Werke
Helga Rohra ist ein Mensch mit Demenz, eine deutsche Demenzaktivistin und eine Rednerin auf internationalen Bühnen zum Thema Demenz. Als sie noch als Übersetzerin berufstätig war, wurde bei ihr Lewy-Body-Demenz diagnostiziert. In ihrem zweiten Buch gibt sie Einblick in ihren Alltag und ihre Gedanken- und Gefühlswelt. Kämpferisch, aber auch mit all ihrer Verletzlichkeit fordert sie, dass Menschen mit Demenz in unserer Gesellschaft gehört und dass ihre Anliegen und Bedürfnisse berücksichtigt werden. Beim Lesen ihres Buches wird klar, dass Menschen ohne Demenz viel von Menschen mit Demenz lernen können. Helga Rohra ist Botschafterin der MAS Alzheimerhilfe.
In ihrem ersten Buch schildert Helga Rohra schwungvoll und mitreißend, wie sie es geschafft hat, trotz ihrer Demenzdiagnose nicht aufzugeben. Viele Widerstände im Außen und Innen musste sie überwinden, um ihre Stärke zu bewahren. So kann sie die engagierte Demenzaktivistin sein, als die sie seit Jahren in der Öffentlichkeit steht.
Die deutsche Fernsehmoderatorin Bettina Tietjen schildert sehr persönlich und gänzlich unaufgeregt, wie sie ihren Vater während seiner Demenzerkrankung erlebt, mitbetreut und mitbegleitet hat. Einen großen Teil macht dabei sein Aufenthalt in einer Pflegeeinrichtung aus. Es wird deutlich, dass auch dann, wenn ein Angehöriger eigentlich rundum betreut wird, noch sehr viel zu tun bleibt für die Familie. In Rückblenden werden der Krankheitsverlauf und die Auswirkungen auf die Familie geschildert. Darin werden sich wohl fast alle Angehörigen von Menschen mit Demenz wiederfinden. Ehrlich, sehr sensibel und auch mal resolut geschrieben – sehr empfehlenswert!
Arno Geiger ist nicht nur der Sohn seines an Demenz erkrankten Vaters, sondern auch Schriftsteller, und verbindet somit seine persönliche Erfahrung mit der gekonnten Verwendung von Sprache als vielschichtigem Ausdrucksmittel. Wer sich neu mit dem Thema Demenz befasst und wissen möchte, was diese Erkrankung bedeuten kann, dem sei dieses Buch empfohlen. Wer in Begleitung und Betreuung tätig ist, wird sich verstanden und bestätigt fühlen. Dieses Buch ist für viele Menschen der Einstieg in das Thema Demenz/Alzheimer.
In leichter Sprache auch für Menschen, die schon lange kein Buch mehr gelesen haben. Oder für Menschen, die sich nicht so gut konzentrieren können. Oder für Menschen, die nicht so gut Deutsch können.
Ein Sohn erzählt von der Demenz seines Vaters und wie es ihm damit geht. Er erzählt von schönen Erlebnissen und Schwierigkeiten. Die Freundschaft zu seinem Vater wird durch die Erkrankung stärker.
Wie wir schlauer werden, besser denken und uns vor Demenz schützen
Warum sind sportliche Kinder besser in der Schule? Weshalb haben sportliche Menschen das bessere Gedächtnis? Unser Gehirn ist unser wichtigstes Organ: Denken, Fühlen, Erinnern und Lernen werden hier zentral gesteuert. Trotzdem widmen wir unserem Gehirn deutlich weniger Aufmerksamkeit als unserem Körper. Dabei ist wissenschaftlich erwiesen: Wie wir die Leistung unseres Gehirns verbessern und erhalten können, ist entscheidend für ein gesundes und langes Leben.
Welche positiven Auswirkungen regelmäßige Bewegung auf unser Gehirn hat – dabei muss es noch nicht einmal Hochleistungssport sein! –, erzählt die Neurowissenschaftlerin Dr. Manuela Macedonia leichtfüßig, verständlich und mit einer Prise Humor. Sie erklärt, wie wir Stresssymptomen, Übergewicht, Depression und Demenzerkrankungen vorbeugen können, und schildert, welchen Einfluss unsere Ernährung auf unsere Denkleistung hat. Verlag Brandstätter.
Rural Dementia Care: Policy, Research and Practice (Englisch) 1. Auflage
von Anthea Innes (Editor), Debra Morgan (Editor), Jane Farmer (Editor)
und Gastbeitrag von Univ.-Prof. Dr. Stefanie Auer, wissenschaftliche Leiterin der MAS Alzheimerhilfe und Demenzforscherin an der Donau-Universität Krems
Am 7. Juni erscheint ein neues Buch (in englischer Sprache) über die ländliche Versorgung von Personen mit Demenz. Dies ist der erste umfassende Überblick über Demenzforschung, -politik und -praxis in abgelegenen und ländlichen Gebieten. Auf der Grundlage von Fallstudien aus dem Vereinigten Königreich, Australien, Europa und Nordamerika werden die besonderen Bedürfnisse von Erkrankten und Betreuern in abgelegenen Gebieten dargelegt und Bereiche für zukünftige Forschung und Verbesserungen der Demenzdienste identifiziert. Die wissenschaftliche Leiterin der MAS Alzheimerhilfe Univ.-Prof. Dr. Stefanie Auer stellt in einem Gastbeitrag das Erfolgsmodell der MAS Demenzservicestellen in Oberösterreich vor.
ISBN-13: 978-1447344957
ISBN-10: 1447344952
Eine pflegende Angehörige hat über die Pflege und Betreuung ihrer demenzkranken Mutter ein Buch veröffentlicht. Das Buch zeigt sehr schön, wie durch eine demenzgerechte Betreuung die Lebensqualität von Menschen mit Demenz aufrechterhalten werden kann. Es zeigt aber auch, wie Angehörige dabei an ihre Grenzen geraten können und wie wichtig Unterstützung für die ganze Familie ist.
Die Familie wohnt im Bezirk Rohrbach, und die Betroffene geht einmal wöchentlich in eine MAS Demenztrainingsgruppe der MAS Alzheimerhilfe in Rohrbach.
Anhand sogenannter Mamibetreuungsgeschichten an ihre Geschwister dokumentiert sie auf 184 Seiten, reich bebildert und kurzweilig geschrieben, die tägliche Bewältigung der Krankheit. Viele schöne Erlebnisse machen das Buch leicht lesbar – und auch nachvollziehbar, dass es ein gutes Leben mit Demenz gibt.
Das Buch ist im gut sortierten Fachhandel zu erwerben. 184 Seiten, my morawa, 978-3991106043, 2020.
Am 4. Juni 2019 fährt der ehemalige ÖFB-Fußballnationaltrainer Didi Constantini auf der Brenner-Autobahn entgegen der Fahrtrichtung und verursacht einen Geisterfahrerunfall. Es offenbart sich ein „Demenz-Drama“, in dessen Zentrum mit Didi Constantini ein ehemals gefeierter Star und Liebling der Sportwelt steht – und mit ihm seine Familie. Ein knappes Jahr später fasst sich Tochter Johanna ein Herz und beginnt die Geschichte dieser Demenz niederzuschreiben. In ihrem ergreifenden Buch gewährt sie Einblicke in persönliche Strategien, schildert die Karriere ihres Vaters, seinen Rückzug aus dem Fußballgeschehen und die Herausforderungen, die eine Demenzerkrankung nicht nur für den Betroffenen selbst, sondern auch für seine Angehörigen mit sich bringt. Aber Johanna Constantini tritt nicht nur als Tochter für ihren Vater ein, sondern auch als Klinische Psychologin für all jene Betroffenen und deren Familien, denen weniger Beachtung geschenkt wird.
In einer „Effizienz-Gesellschaft“, in der die Bereitschaft zur Empathie für Demenzkranke auf der Strecke zu bleiben droht, drängt sie auf mehr Demenzfreundlichkeit, um Demenzkranke eben nicht ins Abseits zu stellen. „Damit auch andere weiter rausgehen“, wie es Didi Constantini formuliert, der die Veröffentlichung dieses Buches vorbehaltlos unterstützt. Verlag Seifert 2020, 216 Seiten, 9783904123488.
Kinderbuch
Die Wörter fliegen: Zuerst von Oma zu Pia. Tisch, Fenster, Vogel. Je größer Pia wird, desto größer wird ihr Schatz an Wörtern. Rosenhecke, Teddybär. Doch mit der Zeit fehlen Oma immer öfter die Wörter. Sie sagt Teller zum Fenster und Blauwasserteich zum Swimmingpool. Vielleicht sind die Wörter davongeflogen? Und können sie zurückkehren, von Pia zu Oma?
Eine unnachahmlich sensibel erzählte Bilderbuchgeschichte von Jutta Treiber, mit hinreißend zarten Bildern von Nanna Prieler. Auf überraschende Art werden das Älterwerden und das Vergessen in eine Erzählung eingewoben, die durch Wahrhaftigkeit, durch Hoffnung, Poesie und einen unerwarteten Blickwinkel verzaubert. G & G Kinder- u. Jugendbuch; 1., durchgehend farbig illustriert Edition (27. Januar 2015)